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HUMOR AM ARBEITSPLATZ:

www.inconkreto.ch

Das Buch ist im Handel oder bei
«inconkreto» erhältlich.

44 Seiten, farb. Abb.

CHF 9.80 (inkl. MWSt.)


inconkreto
Kommunikation & Humor
Pestalozzistrasse 9
Postfach 927
4601 Olten
Tel. ++41 062 297 16 24
Fax ++41 062 297 16 23
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www.planet-wissen.de/pw/Artikel_1.html

www.planet-wissen.de/pw/Artikel_2.html


Lachen entspannt


PSYCHOTHERAPIE
«Bringt mich Psychoanalyse weiter?»

FRAGE: Ich gehe dreimal pro Woche in die Psychoanalyse. Die Probleme sind aber immer
noch da, und ich bin nicht weitergekommen. Jetzt frage ich mich, ob es andere Formen der
Behandlung gibt, die schneller zum Ziel führen. Ich will nicht Jahre an mir arbeiten, bis
die «Päckli» vielleicht gefunden und geöffnet werden können. VERONIKA U.

ANTWORT: Es gibt heute in der Tat wirksame Behandlungsformen, die weniger Zeit beanspruchen. Zwar ist die Psychoanalyse, bei welcher der Klient auf einer Couch liegt und der Therapeut hinter seinem Kopf sitzt, zuhört und von Zeit zu Zeit eine Deutung ausspricht, die Mutter der meisten modernen Psychotherapien. Aber selbst Sigmund Freud, der diese Behandlungsform vor 100 Jahren entwickelte, schrieb 1933 in seinen Vorlesungen, dass sie nur «eine unter vielen» sei. Er legte mehr Wert auf seine Erkenntnisse über das Wesen der Seele als auf die Heilmethode. Fachleute schätzen, dass es heute in westlichen Ländern 300 bis 400 verschiedene psychotherapeutische Schulen gibt, die zum Teil auch unterschiedliche Vorstellungen von Störungen, ihren Ursachen und geeigneten Behandlungstechniken haben.
Während die zweite Hälfte des 20 Jahrhunderts dadurch gekennzeichnet war, dass sich die
Schulen voneinander abgrenzten und gegenseitig bekriegten, ist heute die zentrale Frage, was denn eigentlich übergreifend wirkt.
Der Zürcher Professor Heinz Stefan Herzka zählt die Psychotherapie zu den bedeutendsten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts. Psychotherapie ist die Entdeckung der heilenden Kraft von zwischenmenschlichen Beziehungen und steht im Dienst der Lebensqualität. Leider haben weder Politiker noch Krankenkassen verstanden, dass die Gesundheits- oder besser Krankheitskosten wesentlich sinken dürften, wenn die Menschen ihr seelisches Ungleichgewicht wahrnehmen und mit Spezialisten daran arbeiten würden, bevor körperliche Schäden entstehen.
Im kleinen Rahmen des Einzelnen funktioniert es genau gleich wie im grossen Massstab auf
unserem Planeten: Wenn ein Ungleichgewicht besteht, nehmen destruktive Prozesse überhand.

«Psychotherapie ist eine heilende Kraft und steht im Dienst der Lebensqualität.»
(Koni Rohner, Psychologe FSP)

WIE SIE GUTE THERAPEUTEN ERKENNEN
Der Zürcher Psychotherapeut Peter Hain hat mit international berühmten Berufskollegen Gespräche geführt und versucht, die wichtigen Aspekte einer heilenden Beziehung herauszukristallisieren (siehe «Buchtipps»). Einen wirksamen Therapeuten kann man demnach anhand der folgenden vier Fähigkeiten erkennen:

Er ist empfindsam, nimmt den Klienten ernst und ist fähig, sich einzufühlen, ohne zu werten. Er ist voller Interesse, Neugier und Flexibilität und hat sich einen Anfängergeist bewahrt. Das heisst, er ist bereit, vorurteilslos die Persönlichkeit des Klienten kennen zu lernen.

Es ist eine klare Heilungsabsicht spürbar. Er glaubt an die heilende Kraft im Klienten selbst.

Er ist fähig, Intensität zu erzeugen. Das bedeutet: In der Therapie wird nicht nur geredet; starke Gefühle werden mit Leib und Seele erlebt.

Selbstverständlich soll der Therapeut auch eine solide Ausbildung absolviert haben und verschiedene Techniken beherrschen. Schliesslich ist der Klient auch Konsument: Sind die genannten Bedingungen nicht erfüllt, sollte er sich jemanden suchen, der die Dienstleistung Psychotherapie wirksamer erbringt.

BUCHTIPPS:
Peter Hain: «Das Geheimnis therapeutischer Wirkung.»
Carl-Auer-Systeme-Verlag, 2001, 36 Franken
(sowohl für Fachleute wie für interessierte Laien geeignet)
Isabelle Meier und Koni Rohner: «Psychotherapie.»
Beobachter-Buchverlag, 240 Seiten, Fr. 29.80

Haben Sie psychische oder soziale Probleme?
Schreiben Sie an: Koni Rohner, Beobachter, Postfach 105, 8117 Fällanden



Peter Hain
Das Geheimnis
therapeutischer Wirkung
Vorworte von Helm Stierin
und Heinz Stefan Herzka
ca. 230 Seiten, zahlr. Abb., Kt
ca. DM 39,80/Euro 19,90*
(Euro-Preis ab 1.1.2002)
ISBN 3-89670-210-6

Kontakt:

humana@freihofer.ch
Tel. 01 262 94 94
Fax 01 262 94 97

Mehr Infos zum Buch

Peter Hain
Das Geheimnis therapeutischer Wirkung

Worin liegt das Geheimnis einer erfolgreichen Psychotherapie? Was wirkt in den verschiedenen therapeutischen Verfahren?
Peter Hain hat zehn international bekannte und renommierte Kapazitäten aus unterschiedlichen psychotherapeutischen Schulen nach den Wirkfaktoren ihrer Arbeitsweise befragt. Heraus kam ein konsequent inter- und transdisziplinär ausgerichtetes Buch. Sein Gesprächsteil gibt einen lebendigen und unmittelbaren Einblick in das therapeutische Vorgehen, die berufliche Entwicklung und die immense Erfahrung der Befragten. Im Auswertungsteil beschreibt Peter Hain die Basisvariablen psychotherapeutischer Arbeit und wie sie unabhängig von Schulen oder speziellen Techniken wirken.
Eine spannend zu lesende Basisliteratur für jede zukunftsgerichtete therapeutische Ausbildung und Arbeit!

Peter Hain führte Gespräche mit:

Frank Farrelly (Provokative Therapie)
Erika Fromm (Hypnoanalyse)
Eugene Gendlin (Focusing)
Moris Kleinhauz (Klassische Hypnosetherapie)
Reinhart Lempp (Kinder- und Jugendpsychiatrie)
Cloé Madanes (Strategische Familientherapie)
Siegfried Mrochen (Hypnosystemische Therapie)
Helm Stierlin (Systematische Familientherapie)
Hans H. Strupp (Psychotherapieforschung)
Paul Watzlawick (Kurzzeittherapie / Konstruktivismus)



Kursangebot:

HUMOR Die Entdeckung eines Pflegekonzeptes - 2. Kurs


Dieses Experiment ist eine Weltnovität!!!
Ergebnisse der Tübinger Forschergruppe:
5 Versuchspersonen haben 1 Stunde im Kernspintomografen gelacht.
Dann wurde geschaut, was sich im Hirn verändert hat. (PDF)

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US-Wissenschaftler finden Ursprung des Humors

Seit Tausenden Jahren suchen Philosophen nach der Ursache des Lachens. Jetzt haben sie amerikanische Wissenschaftler gefunden.
Im menschlichen Gehirn scheint es ein 'Humorzentrum' zu geben. Ob dies den "humorlosen" Menschen gänzlich fehlt, ist wissenschaftlich allerdings noch nicht nachgewiesen. Nachgewiesen ist hingegen, dass manche Patienten nach einem Gehirnschlag sehr wohl jede Art von Humor verloren haben. Medizinisch gesehen.
"Ein kleiner Teil der vorderen Gehirnlappen scheint dafür verantwortlich zu sein, einen Witz als solchen auch zu erkennen", sagt Dean K. Shibata von der University of Rochester School of Medicine.
"Warum lachen wir? Niemand weiss es genau. Obwohl der medizinische Zweck des Humors und des Lachens trotz zweitausend Jahren der Spekulation noch immer nicht erforscht ist, so steht doch fest: der Humor ist Teil jeder menschlichen Persönlichkeit und wichtig zum Ausgleich negativer emotionaler Erfahrungen wie Angst", so Shibata weiter.
Die von Shibata und seinen Kollegen gemachten Erkenntnisse stammen aus der Magnetresonanzabbildung (MRI) der Gehirnregionen von 13 Patienten, die bei vier verschiedenen Tests zum Bereich Humor-Aktivität zeigten.
Den Versuchspersonen wurden Witze vorgelesen, Lachen vorgespielt und Cartoons gezeigt. Alle vier Tests zeigten, dass sich die Aktivität auf einen kleinen Bereich der Unterseite des Gehirns konzentrierte, genannt nucleus accumbens.
"Indem wir wissen, welche Gehirnregionen bei der Entstehung des Lachens beteiligt sind, erhalten wir auch Aufschluss darüber, wo das Humorzentrum sitzt und wie es funktioniert. In Zukunft werden Gehirnscans sicherlich routinemässig von Psychiatern verwendet werden, um Patienten zu helfen, die an emotionalen Schwankungen wie Depressionen durch den Verlust des Humorzentrums leiden", ergänzt Shibata. Die neue Studie hilft, Erklärungen dafür zu finden, warum Menschen nach einem Gehirnschlag, der die beiden vorderen Gehirnlappen geschädigt hat, ihre Persönlichkeit verändern. Dazu gehört auch der Verlust des Humors. In dieser Gehirnregion sind das soziale und emotionale Empfinden angesiedelt.

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Lachen tatsächlich die beste Medizin - halbiert die Infarktgefahr

New Orleans (dpa) - Keine Diät und keine Medizin halten das Herz so gut in Schuss wie Humor und häufiges Lachen. Diese alte Weisheit fanden US-Forscher jetzt in einer Studie mit 300 Männern und Frauen bestätigt: Jene, die gern und oft lachen, waren nur etwa halb so gefährdet, einen Herzinfarkt zu erleiden, wie ernstere Persönlichkeiten.
Michael Miller, Direktor des Zentrums für Präventive Kardiologie an der Universität von Maryland, trug das Ergebnis am Mittwoch auf dem weltgrößten Herzkongress in New Orleans vor. "Wir wissen noch nicht, ob es dem Herz nützt, wenn man sich trotz innerer Verärgerung zum Lachen zwingt", sagte Miller. "Aber es gibt Mittel und Wege, Unzufriedenheit und Feindseligkeit abzubauen und an der Bereitschaft zum Lachen zu arbeiten".
Zum "Trainieren" empfiehlt der US-Forscher unter anderem lockeren Lesestoff oder auch ein lustiges Video. Als zweiter Schritt sollte der Versuch folgen, sich selbst weniger ernst zu nehmen. Es sei seit längerem bekannt, dass Stress sich negativ auf das Endothelium auswirkt, die als Schutzschicht ausgelegte Wandung der Blutgefäße. "Das kann eine Serie von Entzündungsprozessen auslösen, die die Ablagerung von Lipid (Fett) und Cholesterin in den Herzkranzgefäßen fördern und letztendlich zum Herzinfarkt".
Von den 300 Teilnehmern der Studie hatte die Hälfte entweder schon einen Herzinfarkt erlitten oder aber eine Bypass-Operation gehabt. Die andere Hälfte entsprach den Herzkranken in Alter und Lebensbedingungen, war aber völlig gesund. Alle 300 Kandidaten füllten einen Fragebogen aus, auf dem sie nach ihrer Reaktion in verzwickten Alltagssituationen befragt wurden. Beispiel: Wie verhalten Sie sich, wenn Sie eine Party besuchen, auf der jemand anders das gleiche Kleid trägt wie Sie, oder wenn der Kellner Soße auf Ihren Anzug kleckert.

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Der Stern berichtete online!

Lachen - eine Wissenschaft für sich

Diesen Schweizern ist es Ernst mit dem Spass. Witzeseiten gibt es viele im Internet, und auch auf "Humor.ch" geht es alles andere als griessgrämig zu - davon überzeugt schon das schallende Gelächter, mit dem der Websurfer beim Besuch der Site empfangen wird. Witze suchende Spassjäger finden in der Rubrik "Funny-Lustig" (man sieht, hier geht es zweisprachig zu) auch gute Linklisten zu Cartoon, Joke & Co.

Aber eigentlich geht es dem Verein humor.ch gar nicht um eine weitere Zusammenrottung von Witzischkeit im Internet. Die Beweggründe der Macher sind gar nicht lachhaft. Gelotologie, die Wissenschaft vom Lachen, heisst die Disziplin, der die Schweizer auch im Internet zu mehr Bekanntheit verhelfen wollen. Und das tun sie wesentlich ansprechender als beispielsweise ihre amerikanischen Kollegen. Als Initialzündung für den Webauftritt und auch die Gründung des Vereins selbst wird der 1. Internationale Kongress zum Thema "Humor in der Therapie" 1996 in Basel genannt. Humor.ch ist die offizielle Website der inzwischen jährlich stattfindenden Tagung und präsentiert sich aber auch zwischen den Veranstaltungen als Zentralorgan für die Themen Therapeutischer Humor, Lachforschung - und ein paar Spässchen sind die Macher auch nicht abgeneigt. Was steht wohl auf dem Vereinsausweis eines jeden Mitglieds? Natürlich die persönliche Lachnummer!

Wenn es um den Einsatz von Humor in der Therapie Kranker geht, dürfen die Veteranen dieser Bewegung natürlich nicht fehlen. Der amerikanische Arzt Hunter "Patch" Adams wird ausführlich gewürdigt - schliesslich ist er erstes Ehrenmitglied des Clubs. Und der US-Psychologe Paul McGhee (Foto) veröffentlicht bei den Schweizern einen monatlichen Newsletter. Witzigkeit kennt eben keine Grenzen.
Ralf Sander

Wer lacht, lebt länger.


Lachen - nach wie vor die beste Medizin.

Von Dr. Gael Crystal und Dr. Patrick Flanagan

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Lachen eine Art inneres Joggen ist, dass den Körper trainiert und die Freisetzung von nützlichen Neurotransmittern im Gehirn und Hormonen stimuliert. Eine positive Einstellung und Lachen ist tatsächlich gut für Ihre Gesundheit! Erwachsene lachen täglich ungefähr 15 mal, während Kinder circa 400 mal täglich lachen! Beim Erwachsen werden haben wir irgendwie ein paar hundert täglicher Lacher verloren. Durch das Wiedererlernen leichter und öfter zu lächeln und zu lachen, könnten wir einen grundlegenden und positiven Effekt auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden erzielen.

Die neue Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist die Studie darüber, wie unser Gemütszustand unsere Gesundheit beeinflusst. Mehr denn je lassen wissenschaftliche Beweise darauf schliessen, dass Lachen eine der besten Arzneien ist.

Studien über das Lachen! Am Medizinischen Zentrum der Loma Linda Universität, Kalifornien sind Lee Berk, Assistenz-Professor im Bereich Forschung, Stanley Tan, Endokrinologe, und ihre Kollegen führend im Verstehen der Physiologie der Heiterkeit. Wir wissen jetzt, dass es zwei Arten von Stress gibt: guten Stress und schlechten Stress. Lachen ist eine Form von gutem Stress oder Stress in umgekehrter Form. Die Forschung zu Stress hat gezeigt, dass schlechter Stress Ihr Immunsystem unterdrückt. Die Doktoren Tan und Berk wollten herausfinden, ob eine Form von gutem Stress, oder Lachen, das Immunsystem steigern würde. Sie studierten Gruppen von durchschnittlichen Erwachsenen und fanden heraus, dass beide Waffen des Immunsystems durch Lachen einen Auftrieb erfuhren. Die Versuchspersonen sichteten eine volle Stunde lang auslösende Heiterkeit in Videofilmen von Komödianten, während eine Kontrollgruppe in Ruhe ausser Hörweite sass. Diese Doktoren nahmen in Intervallen von zehn Minuten Blutproben vor, während und nach dem Lachexperiment.

Sie fanden heraus, dass Humor und Sport ähnliche physiologische Prozesse auslösen. Wie bei einem Athlet mit Kondition zeigte sich bei der Gelächtergruppe eine Steigerung der guten Hormone - solche wie Endorphine und Neurotransmitter - und eine verringerte Menge der Stresshormone - Cortisol und Adrenalin. Lachen ist eines der Sicherheitsventile des Körpers, ein Gegengewicht zu Spannung. Wenn wir diese Spannung loslassen, gehen die erhöhten Werte der Stresshormone des Körpers, auf das Normale zurück, und erlauben damit unserem Immunsystem, effektiver zu arbeiten. Die Antikörper produzierenden Zellen wachsen in ihrer Anzahl, die Viren bekämpfenden T-Zellen werden aktiviert und stehen bereit zum Kampf. Unsere natürlichen Killerzellen wachsen in Anzahl und Aktivität. All das geschieht als direkte Reaktion auf das Lachen! Dr. Tan erklärt dies redegewandt: "Alle diese Neuro-Hormone verhalten sich wie ein Orchester, jedes Instrument spielt eine spezielle Note. Lachen macht das gesamte Orchester melodiöser oder harmonischer. Mit anderen Worten: Lachen bringt ein Gleichgewicht in alle Komponenten des Immunsystems."

In manchen Kliniken, die auf der ganzen Welt verstreut sind, ist Lachen dabei, den Platz von Antidepressiva einzunehmen und für die Reduzierung von Schmerzmitteln zu sorgen. Eine andere interessante Anmerkung: Vorgetäuschtes Lachen veranlasst den Körper dazu, genauso zu reagieren wie echtes. Die physiologischen Auswirkungen, die wir diskutierten, die bei echtem Lachen auftreten, werden also sogar eintreten, wenn wir eigentlich nur so tun, als lachten wir. Der Psychiater Robert Holden, der Kliniken für Lachen des englischen Nationalen Gesundheitsdienst führt, sagt "Lächeln und Lachen produzieren glückbringende Stoffe, Endorphine genannt, die im Gehirn bewirken, dass sich ein umfassendes Wohlgefühl einstellt." Unglücklich oder sehr traurig zu sein, kann Ihrer Gesundheit wirklich schaden. Also seien Sie nicht besorgt, sondern glücklich. Es liegt Wahrheit in der alten Weisheit: Der, der lacht, lebt länger!

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