René Schweizer

Der Autor und Initiator


René Schweizer wurde 1943 in Basel geboren, wo er die Schulen besuchte und mit der Handelsmatur abschloss. Zu Beginn der sechziger Jahre erhielt der Schweizer vom Kanton Basel-Stadt ein Stipendium für die Schauspielschule. Später schrieb er sich an der Uni ein, wo er sprachliche Fächer sowie Geschichte und Philosophie belegte. Daneben engagierte er sich im Stundententheater.

Schlagartig im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt geworden ist René Schweizer 1977 durch das Erscheinen des ersten Bandes seiner "Nonsensbriefe"-Buchreihe "EIN SCHWEIZERBUCH".

In der Folge tingelte Schweizer mit seinem eigenen Kabarettprogramm durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. An der ART12'81 stellte ihm die Messe Basel zweihundert Quadratmeter Bodenfläche für seine Ausstellung UNART zur Verfügung.

Ab 1984 lebte Schweizer abwechslungsweise in den USA (Hollywood, Hawaii) und Arosa. 1990 kehrte er aus familiären Gründen nach Basel zurück. Seither widmet er sich hier mit seinem Koordinationsprojekt "Das Spiel der Wirklichkeit" der Verbreitung der Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Humorforschung. 1996 initiierte er den 1. Internationalen Kongress "Humor in der Therapie" im Kongresszentrum der Messe Basel.

Anfangs 1997 sprach ihm der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt einen namhaften Betrag für die Weiterverfolgung seines Gesamtprojektes "Das Spiel der Wirklichkeit" zu.

Ein erster Schritt zur Realisierung des Gesamtprojektes ist die Inszenierung des "Happy End Express" im Rahmen des 3. Kongresses "Humor in der Therapie" 1998 in der Messe Basel.


Publikationen:

Ein Schweizerbuch Band 1,2,3,4

Ein Schweizerkäse

Das GAGAistische Manifest

Alles Gute und viel Glück

Der Happy-End-Express