|
||
Wir trauern um unser Ehrenmitglied William F. Fry, der am 16. Mai 2014 von uns gegangen ist.
Wikipedia: William F. Fry |
||
|
||
1. Ehrenpräsident
|
||
|
||
2. Ehrenpräsident Roger Thiriet Die Einzel- und Einmannfirma ROGER THIRIET TEXTE sorgt, wie der Name sagt, in erster Linie für gute Texte. Viele kommen als Drehbücher für Fernsehen oder die Bühne daher. Weitere sehen sich als aktuelle Artikel oder Kolumnen gedruckt. Wieder andere erscheinen als journalistische oder PR-Texte in internen Kommunikationsorganen wie Haus- und/oder Mitarbeitenden-Publikationen, werden für Dritte ghostgewrited oder erlangen als Buch oder Festschrift relative Unvergänglichkeit. Der Firmeninhaber besorgt als gelernter Journalist und Redaktor BR des Verbands Schweizer Journalisten auch die Redaktion regelmässig erscheinender Publikationen und setzt seine langjährige Erfahrung in Radio und Fernsehen bei der Moderation von Anlässen, Podiumsgesprächen und Symposien ein. |
||
|
||
Ehrenmitglied
|
||
|
||
Ehrenmitglied
|
||
Sein Lieblingswitz:St. Peter stood at the Pearly Gates, waiting for the incoming. He saw Jesus walking by and caught his attention. "Jesus, could you mind the gate while I go do an errand? "Sure," replied Jesus. "What do I have to do?" "Just find out about the people who arrive. Ask about their background, their family, and their lives. Then decide if they deserve entry into Heaven." "Sounds easy enough. OK." So Jesus waited at the gates while St. Peter went off on his errand. The first person to approach the gates was a wrinkled old man. Jesus summoned him to the examination table and sat across from him. Jesus peered at the old man and asked, "What did you do for a living?" The old man replied, "I was a carpenter." Jesus remembered his own earthly existence and leaned forward. "Did you have any family?" he asked. "Yes, I had a son, but I lost him." Jesus leaned forward some more. "You lost your son? Can you tell me about him?" "Well, he had holes in his hands and feet." Jesus leaned forward even more and whispered, "Father?" The old man leaned forward and whispered, "Pinocchio?"
Der Alte Mann und der Himmel.Im Himmel ist ein ziemlich ruhiger Tag - und der Heilige Petrus geht seinem Tageswerk eher gelangweilt nach. Plötzlich neugierig geworden erkennt er, wie sich die Seele eines alten Mannes mühsam den Weg zum Himmelstor bahnt. Schliesslich klopft es: "Seien Sie herzlich willkommen", begrüsst er den offenkundig müden Neuankömmling milde und gütig. "Wir möchten Ihnen den Einlass in den Himmel so einfach wie möglich machen, da aber soviele Seelen Zugang begehren, müssen wir einige wenige Regularien klären. Zunächst brauchen wir ihren Namen." "Das ist es ja", antwortet der alte Mann traurig, "ich habe ihn vergessen. Ich erinnere mich an nichts mehr - an gar nichts!" "Nun", entgegnet Petrus mitfühlend und nachdenklich, "wissen Sie noch, wo Sie geboren sind - oder aufgewachsen?" Der alte Mann erinnert sich schliesslich an Sand - "irgendwo in der Nähe eines Meeres". Petrus nennt ihm daraufhin die Weltmeere - Pazifik? Nein. Atlantik? Niemals. Indischer Ozean? Nie im Leben. Mittelmeer? "Ja! - Mittelmeer!" bekundet der Alte freudig. "Was haben Sie auf der Welt gemacht?" möchte Petrus nun sichtlich ermutigt wissen. "Ich weiss nicht genau - aber Holzspäne und Sägemehl hatte ich öfters im Haar, vielleicht war ich ein Zimmermann!" Petrus wittert sofort eine ganz besondere Fährte - er war im Himmel nämlich leidenschaftlicher Hobbydetektiv und Sherlock-Holmes-Verehrer geworden: "Könnte das nicht ...? unmöglich!" grübelt er im Selbstgespräch versunken, "aber es stimmt alles - das Alter, der Ort, das Handwerk! Also ist Joseph endlich in den Himmel gekommen!" "Hatten Sie irgendwelche Kinder?" fragt er den Alten nun wohlüberlegt, "Söhne vielleicht?" "Ja!", entgegnet der Alte ganz begeistert, "einen wundervollen Sohn, der auf der ganzen Welt berühmt wurde. Aber er hatte auch ernsthafte Schwierigkeiten - ich erinnere mich an ein grosses Loch in jeder seiner Handflächen". Petrus ist wie vom Donner getroffen - er legt sofort seinen Notizblock beiseite, bittet den Alten zu warten, wo er ist, und eilt den Hügel hoch zur Himmelsbibliothek, wo sich zu dieser Himmelszeit gewöhnlich Gott und Jesus aufhalten. Er stürzt hinein und findet Gott gerade in Psychologie Heute, das Magazin für Leib und Seele vertieft: "Der heilige Joseph hat endlich den Weg zum Himmelstor gefunden!" "Das sind fürwahr sehr erfreuliche Nachrichten!", legt Gott seine ebenso anregende wie inspirierende weltliche Lektüre beiseite. "Jesus ist im anderen Zimmer - wir müssen ihm sofort mitteilen, dass sein weltlicher Vater nun auch bei uns im Himmel ist!" Jesus´ Augen leuchten, als er die frohe Botschaft vernimmt. Gemeinsam stürzen sie den Hügel hinunter in den himmlischen Empfangsraum, wo der Alte die drei ausser Atem gekommenen Hohen Herren etwas fragend anblickt. Als sich der jüngere von ihnen gar "mein Vater!, mein Vater!" rufend zu seinen Füssen wirft und ihn inbrünstig umarmt, versteht er schliesslich überhaupt nichts mehr. Die Würde der Herren lässt es ihm allerdings geraten scheinen, sorgfältig nachzudenken. Plötzlich erhellt sich sein Antlitz freudestrahlend und überschäumend begrüsst er den Jüngeren: "Pinocchio!!!" |
||
|
||
Ehrenmitglied
|
||
|
||
Ehrenmitglied
|
||
|
||
Ehrenmitglied Dr. Peter Hain Ehrenpräsident von HumorCare www.humorcare.ch |
||
|
||